Regensdorf kämpft seit jeher mit einem sperrigen Image. Der Name klingt für viele nach Regen und Provinz – dabei liegt die Gemeinde bloss 17 S-Bahn-Minuten von der Zürcher Innenstadt entfernt. Mit einem neuen Werbespot will die Storytelling-Agentur Schroten nun die Vorzüge des aufstrebenden Zwhatt-Areals ins richtige Licht rücken.
Ländliches Stadtquartier direkt am Bahnhof
Das von der Pensimo Management AG entwickelte Zwhatt-Areal wird im Spot als lebendiges Stadtquartier mit ländlichem Flair inszeniert. Gezeigt werden Wohnungen, Kindergärten, Freizeitangebote und Gewerbeflächen – alles direkt beim Bahnhof Regensdorf-Watt. „Wir wollten die Vielfalt und Nähe spürbar machen: Stadtleben mit kurzen Wegen, aber auch Grünraum und Nachbarschaftsgefühl“, sagt Regisseur Tom Gibbons, der gemeinsam mit Schroten die humorvolle Geschichte erarbeitete.
Augenzwinkern gegen das Image-Problem
Im Zentrum des Spots steht der ironische Umgang mit dem Ortsnamen. Und wenn es dann doch einmal regnet? Die Antwort liefert der Film gleich mit: Man wärmt sich in der Quartier-Sauna auf oder bringt das Bike in der Velowerkstatt auf Vordermann. „Wir wollten bewusst mit Klischees spielen und Regensdorf eine frische, sympathische Note geben“, erklärt Adrian Schräder, Gesamtverantwortlicher bei Schroten.
Breite Ausstrahlung
Der Spot läuft aktuell in Zürcher Kinos, auf Connected TV und in Social Media-Kampagnen. Mit dem Projekt will Regensdorf zeigen: Die Agglo ist längst mehr als ein Vorort – sie ist ein Stück urbanes Zürich mit ländlicher Seele.